Deals sind die neue Weltordnung

Ein Begriff macht die Runde: „Transaktionalismus“. Bedeutet frei übersetzt: die Kunst des Deals. Meister seiner Ankündigung: Donald Trump, der neuerliche Präsident der USA. Als hätte man es nicht besser gewusst, verschlägt es vielen Europäern den Atem: Zugang zu Rohstoffen? Grönland kaufen! Sicherheit für Europa? Vielleicht gegen Bezahlung. Eine Ethik für die KI? Allein das Business zählt. Nur der Deal mit Russland und der Ukraine, den Trump für die ersten 24 Stunden seiner Amtszeit vollmundig angekündigt hat, lässt noch auf sich warten. Dennoch gilt es zur Kenntnis zu nehmen: Das Disruptionspotenzial ist groß – für das politische Gefüge der Welt insgesamt, vor allem aber für Europa.
Hier meine Kolumne im Magazin Der Pragmaticus.