Die digitale Identität darf nicht allein Sache von Unternehmen sein
Der Vorschlag des Bundes, die Herausgabe des Passes einem Unternehmenskonsortium anzuvertrauen, hat etwas Zufälliges und ist mit Blick auf Sicherheitslücken nicht über alle Zweifel erhaben. Die Überlegungen dazu in der NZZ am Sonntag.
Das Rahmenabkommen ist ein guter Vertrag für die Schweiz
Das jetzige Abkommen an den Punkten scheitern zu lassen, die nicht darin enthalten sind, wäre kurzsichtig. Entscheidend für die Zukunft der Schweiz ist zuerst einmal das Abkommen selbst. „Geld & Geist“ in der NZZ am Sonntag.
Reform der Altersvorsorge: Das Rentenalter muss steigen – für beide Geschlechter
Das derzeit höchste Rentenalter liegt bei 70 Jahren – in Finnland. Das wäre auch in der Schweiz möglich. Denn was spricht eigentlich dagegen, das Rentenalter für beide Geschlechter zu erhöhen und es sukzessive der Lebenserwartung anzupassen? „Geld & Geist“ in der NZZ am Sonntag.
Der Streit um die Höhe der Sozialhilfe braucht eine sachliche Diskussion
Die Auseinandersetzung um die Sozialhilfe folgt einem immer gleichen Muster. Dabei bildet das Hin und Her um das Dauerthema zuverlässig die Weltanschauungen und Menschenbilder der Debattierenden ab. „Geld & Geist“ in der NZZ am Sonntag.
Schlafen Sie gut: Zur volkswirtschaftlichen Bedeutung von Schlaf
Schlafmangel kann weitreichende Folgen haben – nicht nur gesundheitlich, sondern auch wirtschaftlich. Gönnen Sie sich fürs neue Jahr deshalb etwas mehr Schlaf. "Geld & Geist" in der NZZ am Sonntag.
Eine Frau führt das Militärdepartement – doch wie steht es um die Gleichstellung in der Armee?
Die Aufgabenbereiche im Militär werden immer diverser. Das Militär täte gut daran, mehr gut ausgebildete Frauen anzustellen. "Geld & Geist" in der NZZ am Sonntag.
Die Gilets Jaunes gegen Reformen
Man kann Macron mögen oder nicht, aber seine Reformen sind nicht einseitig. Die Botschaft ist klar: Die Menschen - seien sie Unternehmer, Manager oder Arbeitnehmer - sollen sich auf die technologischen und wirtschaftlichen Umbrüche einstellen können. "Geld & Geist" in der NZZ am Sonntag.
Sammeln von persönlichen Daten: Des Meisters Wort ist gefragt
Die Chefs von Apple und Microsoft weisen auf die Gefahren hin, die durch das Sammeln von persönlichen Daten entstehen können und fordern einen weltweiten Datenschutz-Standard. Der Bundesrat dagegen setzt auf Selbstregulierung. Das ist wenig vorausschauend. "Geld & Geist" in der NZZ am Sonntag.
Die Schweiz braucht eine Strategie im Umgang mit Chinas Staatskapitalismus
Das Riesenreich tritt im Ausland immer offensiver auf. Umso wichtiger ist es, westliche Werte mit Nachdruck zu vertreten. "Geld & Geist" in der NZZ am Sonntag.
Die Schweiz: Der Global Player und seine Heimat
Der Markt der Schweiz ist die Welt. Wo aber ist ihre Heimat? Ein Referat über ihr Verhältnis zur EU im Spannungsfeld von Globalisierung, Souveränität und direkter Demokratie im Rahmen des EY Family Business Circle (geschlossene Veranstaltung).
Grenzen setzen, ausloten, öffnen, schliessen – eine konstante Herausforderung
Die diesjährigen Campus Gespräche der Universität Liechtenstein nehmen die Thematik der Grenzen in den Blick. Zum Auftakt der dreiteiligen Reihe spricht am 19. September die schweizerische Politikphilosophin Katja Gentinetta zu Grenzen im wirtschaftlichen, politischen und auch gesellschaftlichen Zusammenhang. Sie fragt dabei, welche Grenzen für offene und demokratische Gesellschaften und einen liberalen Staat sinnvoll sind. Interessierte aus der Region sind herzlich zu dieser öffentlichen Veranstaltung eingeladen zum Zuhören, Mitdenken und Mitdiskutieren.
Wege und Abwege: Wohin steuert die Türkei?
Die Türkei befindet sich in einer kritischen Phase: Kann das System Erdogan bestehen trotz Wirtschaftskrise, Korruption und Repression? Ein Gespräch mit dem deutsch-türkischen Journalist Hasan Cobanli in NZZ Standpunkte.